Immer wieder treffen Sie bei Google auf Einträge, die sich auf eine bestimmte Roulette Strategie beziehen, die den Namen Der Kniff trägt. Dabei handelt es sich um ein gutes Beispiel dafür, wie im Internet Informationen verbreitet werden, die ganz einfach falsch sind. In diesem Fall kann ich mitreden, weil ich über die Hintergründe zufälliger Weise gut informiert bin.
Grundsätzlich vertrete ich den Standpunkt, je mehr Casino Banner Sie auf einer Webseite sehen, umso fragwürdiger ist sie. Gerade im Segment Glücksspiel spielen online Casinos natürlich eine herausragende Rolle. Betreiber dieser Portale wollen um jeden Preis möglichst viele Besucher auf ihre Webseiten führen, damit diese später den Weg in die virtuellen Spielbanken finden.
Daran ist an sich nicht auszusetzen, solange nicht Unwahrheiten verbreitet werden. Die Taktiken rund um das Roulette System Der Kniff können einem die Augen öffnen. Es geht nicht um die Wahrheit, sondern um eine gute Positionierung in den Google Suchergebnissen. Der Inhalt des Geschriebenen muss nicht wahr sein. Hauptsache, Menschen klicken bei Google auf die Seite. Dieser Trick mag fragwürdig sein. Redlich sind solche Tricks es auf keinen Fall. Vergleichbar damit, systematisch Un- oder Halbwahrheiten über einen seriösen Fond zu verbreiten, mit dem Ziel, bei Google damit bestens gelistet zu werden, obwohl der Schreiber noch niemals in seinem Leben in diesen oder irgendeinen Fond jemals investiert hat und auch über keine Detailkenntnisse verfügt. Eigentlich werden die Suchergebnisse damit manipuliert. Zumindest eine absichtliche Täuschung liegt vor.
Was wirklich hinter dem Kniff steckt ist ganz sicher nicht die Verdopplungsstrategie bzw. Martingale wie fälschlicher Weise auf einigen Seiten berichtet wird. "Der Kniff" ist nur eine von zahlreichen Setzstrategien, umfangreicher und verfolgt andere, funktionierende Ziele. Zudem ist sie auch nicht mehr einzeln erhältlich, sondern Bestandteil des sogenannten 300-Tage-Plan, welcher mehrere Systeme beinhaltet. Dahinter steckt Leopold Friesen, der mit seiner Roulette Zeitung auf der Seite roulettezeitung.com dafür wirbt.
Wie so oft sind auch dort einige Casino Banner zu sehen, die ich persönlich nicht als großen Mehrwert betrachte, aber dafür ist der grundsätzliche Inhalt der Artikel dort zumindest akzeptabel. Einige Inhalte sind sogar wichtig und erörtern wertvolle Informationen.
Was auf einigen Seiten beschrieben wird, ist natürlich kompletter Unfug. Die Kniff Strategie wartet nicht 3 Würfe auf Rot oder Schwarz ab oder 6 oder irgendeine Anzahl von Würfen um dann mit einer Art kalter Martingale den Sieg zu erringen. Das ist einfach nur ausgedacht. Vergleichbare Vorgehensweisen würden sowieso kaum Sinn machen, denn dem Zufall ist es völlig egal, wie oft eine Farbe hintereinander gekommen ist.
Egal, ob Rot 3x, 6x oder 15x hintereinander erscheint, die Wahrscheinlichkeit, dass sich danach direkt eine 10er Serie bildet, ist immer die gleiche. Der Irrglaube, dem wäre nicht so, beruht auf dem zugrunde liegenden Zahlenmaterial. Niemand studiert Millionen von echten Spielbank Permanenzen, sondern meistens nur einige Monate. Die fehlende Erfahrung trickst den Spieler aus, denn er sieht in seiner Permanenz zwar ab und zu 13er Serien auf einer Farbe, welche die Martingale nach einem Einstieg, beginnend mit einer Dreierserie, platzen lassen. Aber er sieht niemals eine 25er Serie.
Dahinter steckt ein einfacher Grund. Ständig sieht man 3er Serien und kann den Verlauf untersuchen. Eine 15er Serie sieht man in einer regulären Spielbank nur alle 3 Monate einmal. Man bräuchte also Tausende von 3 Monatsperioden, um zu erkennen, dass es keinen perfekten Einstieg in die Martingale gibt. Wer hat die schon? Wer hat schon die Lebenszeit, so etwas zu untersuchen? Und welcher Anfänger befasst sich ausgerechnet mit solchen komplizierten Gedankenspielen, die allerdings auf festem, mathematischen Boden stehen? Die Antwort kennen wir alle. Niemand. Und darum funktioniert das Kniff System auch nicht so, weil das wäre völlig substanzlos und absurd, was die Spielmethode glücklicher Weise nicht ist. Sie ist brauchbar und besser als manches andere, was ich gesehen habe.
Vielleicht mag ich altmodisch klingen, aber ich meine, man sollte im Internet das lesen dürfen, wonach man sucht. Ich bin der letzte, der gegen irgendwelche anständigen Geschäftsmodelle im Internet wettern möchte, aber das Manipulieren von Suchergebnissen zum eigenen Vorteil ist nicht in Ordnung. Trittbrettfahrer, die nur aufgrund zweifelhafter Kniffe bei den beliebtesten Suchbegriffen ganz oben mitzuspielen, obwohl der Inhalt mit dem Suchbegriff nichts oder nur wenig zu tun hat und vielleicht alles nur erlogen ist, sollten sich ihrer Verantwortung bewusst sein.
Ich persönlich bin mir dieser Verantwortung bewusst. Artikel sollen sachbezogen sein und auch die Einträge in Suchmaschinen. Dieser Artikel über Roulette Wahrscheinlichkeiten ist ein Beispiel für dieses Ansinnen. Aus diesem Grund gebe ich ein wie ich meine qualitativ hochwertiges Roulette eBook heraus, welches Sie kostenlos auf meiner Webseite herunterladen können, neben einer ausführlichen Beschreibung meines Trend Systems. Klicken Sie dafür einfach auf den nachfolgenden Link zur Hauptseite mit beiden Möglichkeiten.