Man weiß es vom Pokern, vom Black Jack und auch vom Craps: Es gibt tatsächlich Menschen, die das Spiel professionell betreiben und sogar davon leben können, und auch Roulette Spieler gehören zu diesen Leuten.
Um als Berufsspieler in den Casinos auf Dauer in der Gewinnzone zu bleiben, sind einige Voraussetzungen unabdingbar. Das gilt besonders für das Roulette, weil Außenstehende, also die normalen Leute und Theoretiker hier einen Dauergewinn für unmöglich halten.
Um bei der Formel 1 ein Rennen zu gewinnen oder sogar die Weltmeisterschaft, muss das Fahrzeug auf modernstem und höchstem Niveau konstruiert und weiterentwickelt werden.
Genauso verhält es sich mit einem Profi-System, das speziell für das Roulette erstellt wird. Das ist die Basis des Erfolgs. Natürlich spielen Vorlieben am Spieltisch und die eigene Mentalität eine Rolle, aber ein dauerhaft erfolgreicher Spieler wird auch stets an sich selbst arbeiten müssen, denn das Gewinnen ist manchmal harte Arbeit.
Nachdem Kesselgucken obsolet geworden ist und Kesselfehler nicht mehr auffindbar sind, bleibt nur das Spielen mit dem Trend in Zusammenarbeit mit der persönlichen Permanenz.
Mein System mit dem Namen "Der Trend" ist genau die professionelle Basis, die den Ansprüchen auf einen sicheren Gewinn genügt, und die Casinos können das auch nicht ändern.
Im Gegensatz zu physikalischen Methoden, die durch Hausregeln und Materialkontrollen der Kessel und Kugeln und zusätzlicher Überwachung in ihrem Erfolg eingeschränkt werden, gibt es bei meiner nicht-phsysikalischen Roulette Strategie keine Möglichkeit, die damit erzielbaren Gewinnen zu verhindern.
Ein professionelles Roulette System spielt 2 Verlusttage in spätestens 5 Tagen wieder ein und das ohne risikoreiche Progressionen. Sehr gute Tage bringen mehr Gewinn als die schlechtesten Tage an Verlust. Beides ist ebenso immens wichtig und wird in meiner Methode umgesetzt.
Im besten Fall benötigt man pro Tag lediglich einen Bruchteil des insgesamt zur Verfügung stehenden Spielkapitals, damit man nicht so gute Spieltage schadlos übersteht. Auch das ist mit "Der Trend" sichergestellt.
Ein psychologisches Gesamtkonzept und die perfekte Handhabung der persönlichen Permanenz muss eine solche Taktik zusätzlich liefern, damit auch die anderen Voraussetzungen, um wirklich professionell zu spielen, vollumfänglich erfüllt werden. Ich kann Ihnen versichern, "Der Trend" ist konkret darauf zugeschneidert und funktioniert entsprechend gut.
Damit hat ein angehender Berufsspieler die notwendige Grundlage. Jetzt geht es um die finanziellen Aspekte.
Wenn Sie zu den Leuten gehören, die glauben, professionelle Roulette-Spieler benötigen nur sehr wenig Spielkapital, weil sie ja jeden Tag in der Spielbank gewinnen, dann korrigieren Sie bitte diese Vorstellung, denn man kann nicht jeden Tag gewinnen, aber eben öfter als es mathematisch eigentlich vorgesehen ist, wodurch auf lange Sicht ein Gewinn verbleibt.
Gelegenheitsspieler sollten insgesamt mindestens das 3fache oder 4fache des notwendigen Tagesspielkapitals bereitstellen. Berufsspieler legen eine finanzielle Reserve von mindestens dem 20fachen oder 30fachen an.
Ein ausreichendes Basiswissen schadet nicht. Wer das Roulette besser versteht, gewinnt auch mehr. Das Spiel hat seine Eigenarten und besticht immer wieder durch Außergewöhnliches und Kurioses. Hier können Sie sich über Wahrscheinlichkeiten und Rekorde informieren, damit Sie das Auf und Ab am Spieltisch besser verstehen.
Schon mit einfachen Mittels kann man das Blatt zu seinen Gunsten wenden. Diese Tipps für Anfänger aber auch für angehende Berufsspieler bringen echtes Geld, weil potentielle Verluste beschnitten werden. Wer im Winter Salz streut, rutscht weniger oder gar nicht mehr aus. So müssen Sie sich das vorstellen, nur eben auf den Roulettetisch adaptiert.
Als professioneller und damit erfahrener Roulette-Spieler sind Ihnen im Laufe der Zeit alle psychologischen Fallstricke bekannt, und Sie wissen, diese geschickt zu umgehen. Sie haben ein dickes Fell, Nerven wie aus Eisen, und bewahren selbst in kritischen Situationen einen gleichmäßigen und ausgewogenen Puls.
Das klingt wie aus einer Geschichte, ist aber die Wahrheit. Mit einem Profi-System, dem richtigen Umgang mit den Finanzen, etwas Basiswissen und der im Laufe der Zeit automatischen Aneignung der notwendigen Psychologie gehören Sie zu den wenigen Menschen, die in den Casinos Geld mit nach Hause nehmen anstatt es nur dazulassen. Es folgen noch ein paar Beispiele von echten Profi-Spielern, die in der Vergangenheit aktiv waren:
Benno Winkel, ein begeisterter Roulettespieler, dem man den Hang zum Hasardieren nachsagte, gilt trotzdem heute als einer der besten Kesselfehlerspieler aller Zeiten. Winkel war in den 40er und 50er Jahren des letzten Jahrhunderts unterwegs.
In den 50er und 60er Jahren machte sich der Wiener Buchmacher Erich Puch in österreichischen und deutschen Spielbanken einen Namen, weil er mit großer Präzision Kesselfehler aufzuspüren wusste. Puch heuerte sogar Lohnspieler an, die für ihn als Angestellte die satzreifen Zahlen setzten.
Diese beiden Roulette VIPs wurden zu Galionsfiguren des erfolgreichen Spiels.
In einem Artikel der Spiegel Ausgabe 40 aus dem Jahr 1954 bekamen Benno Winkel und Erich Puch die verdiente Aufmerksamkeit..
Während der 60er und 70er Jahren hielt der in Stettin geborene Mediziner Dr. Richard Jarecki die Casino-Welt mit der famosen Kesselgucker-Strategie in Atem. Auf seinen Reisen gewann Jarecki in europäischen Spielbanken umgerechnet insgesamt rund €1.000.000. Am 25. Juli 2018 starb er im Alter von 86 Jahren in seiner Wahlheimat Manila. Sogar die New York Times berichtete darüber..
Einer der schillerndsten Figuren der Kesselfehler-Szene war der 1947 in Madrid geborene Mathematiker Gonzalo Garcia-Pelayo. Zu Beginn der 90er Jahre räumte er mit seiner Methode, fehlerhafte Kessel zu finden, indem er sie aufwendig analysierte, riesige Summen im 6stelligen Bereich ab.
Die Casinos erteilten ihm zwangsläufig Hausverbot, darunter auch das Casino Gran Madrid. Er setzte sich gegen die spanische Spielbank mit legalen Mitteln zur Wehr und bekam vom obersten spanischen Gerichtshof Recht zugesprochen. Das Gericht hob das Hausverbot auf, weil die methodische Art von Pelayo nach Meinung des Gerichts "arglos" und zudem "korrekt" sei.
2012 stellten die Forscher Michael Small von der University of Western Australia und Chi Kong Tse von der City University of Hong Kong in einer Studie über die Gewinnaussichten beim Roulette durch den Einsatz physikalischer Strategien fest, der für den Spieler negative Bankvorteil des Casinos in Höhe von 2,7 % wird durch die praktische Umsetzung entsprechender Kenntnisse über den Abwurfpunkt der Kugel, die Geschwindigkeit dieser und die Beschleunigungsgeschwindigkeit vor dem Beginn der Spielrunde nicht nur neutralisiert.
Er wandelt sich zu einem positiven Erwartungswert, zu einen Gewinn von mindestens 18 %.
Die experimentelle Studie kam weiterhin zu dem Ergebnis, dass schon eine sehr geringe Neigung des Roulettetisches zu ausgeprägten Abweichungen führt, die den Gewinn zusätzlich steigern.
Eine spezielle Methode zur Ermittlung einer solchen fehlerhaften Neigung außerhalb der bewussten Herbeiführung in der Versuchsanordnung ist nicht bekannt. Die Kessel werden außerdem vor Inbetriebnahme mit einer Wasserwaage auf mögliche Schiefstellungen untersucht.