Wenn Sie in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis einmal herumfragen, ob es erfolgreiche Roulette Gewinner gibt, die Spielbanken oder das online Casino um Bares erleichtern, so kann sich ein Drittel diese Möglichkeit durchaus vorstellen. Ein Drittel hält das für unmöglich, und ein Drittel steht dieser Frage neutral und ohne feste Meinung gegenüber. Die Frage selbst ist nicht grundlos, denn wer möchte nicht ein Gewinner sein, egal ob am Karten- oder Roulettetisch?
Das Gleiche geschieht beim Roulette auf den Dutzend und Kolonnen. Ein Dutzend spurtet in der Regel nach vorne, ist der Favorit. Ein Dutzend humpelt ein wenig, hängt zurück, und ein Dutzend erscheint normal, etwa so oft, wie es mathematisch sollte. Das sind alles Auswirkungen des sogenannten Zweidrittel-Gesetzes. Analysiert man auch das normale Leben, so stößt man immer wieder auf dieses anscheinend universelle Gesetz. In einer sehr guten Systemschrift mit dem Namen Dutzend-Bibel wird versucht, auch dieser Gesetzmäßigkeit etwas Geldbringendes abzuringen.
In den Geschichtsbüchern sind sie selten verzeichnet, aber in die Annalen der Spielbanken sind sie dennoch eingegangen, die großen Roulette Gewinner, die mit einer ausgeklügelten Roulette Strategie oder der Hilfe von Computern ein Vermögen erspielten.
Bevor ich zu dem deutschen Urteil zu diesem Thema komme, möchte ich stellvertretend für alle Gewinner eine Person kurz vorstellen, die sowohl in Spanien als auch in Las Vegas für Furore sorgte.
Es geht um den mathematisch begabten Spieler mit dem Namen Gonzalo Garcia-Pelayo, der sich schon früh in seinem Leben mit dem Glücksspiel beschäftigte.
Mittels eines Computerprogramms, welches die nächsten Zahlen vorhersagen konnte, weil es imstande war, Kesselfehler aufzuspüren, gewann er mit Roulette in Spanien und später auch in den Casinos in Las Vegas riesige Summen. Die ganze Familie Pelayo war in dieses unfehlbare Gewinnsystem involviert. Akribisch notierte Zahlen wurden vom Computer ausgewertet und die gefundenen Schwachstellen in den Roulettekesseln anschließend an den entsprechenden Tischen mit echtem Geld und großem Erfolg angegriffen.
Heute gibt es eigentlich keine fehlerhaften Roulettekessel mehr. Potentiellen Roulette-Gewinnern bleibt heute nur noch die persönliche Permanenz, um weiterhin Roulette zu spielen und trotzdem zu gewinnen. Mein System Der Trend geht genau diesen Weg.
Küchentisch-Theoretiker haben es einfach. Sie müssen weder ihr eigenes Geld investieren noch der Empirik irgendeine Beachtung schenken, nur einfach Millionen von Coups auf der Basis der bekannten Mathematik analysieren und zu dem Trugschluss kommen, dass ein dauerhafter, systematischer Erfolg beim Roulette nicht möglich ist. Erfolgreiche Roulette Strategien existieren ihrer Meinung nach nicht.
Tischwechsel, das rechtzeitige Beenden von Spieltagen, die persönliche Permanenz, also das persönliche Glück und Pech, das in der Quantenwelt verankert ist, alle diese Dinge bleiben bei den Analysen und Ergebnissen völlig unbeachtet, und darum sind Pauschalaussagen, dass Dauererfolge nicht möglich sind, einfach nur Unfug. Ein Spieler, der sich zum langfristigen Gewinner am Roulette hochgearbeitet hat, bringt alle denkbaren Elemente in seine persönliche Strategie mit ein. Es klingt banal, aber das Gewinnen kann man tatsächlich lernen.
Wenn nämlich die Aussagen von Küchentisch-Theoretikern stimmen würden, dürften erfolgreiche Systemspieler wie Stephan Ullrich nie existiert haben.
Es gab ihn aber, und andere haben ebenso nennenswerte Summen gewonnen. Er war das lebende Beispiel dafür, dass man durchaus ohne Kesselfehler, ohne Kesselgucken, nur mit der persönlichen Permanenz Erfolge feiern kann und zwar über Jahre hinweg. Wenn also Glück und Unglück gewichtige Faktoren sind, die über den Ausgang des Spiels entscheiden und nicht nur die Mathematik, so stehen Glück und Unglück über der Mathematik, hebeln sie sozusagen aus. Weil nachgewiesenermaßen die Profite der Casinos höher sind als der ihnen mathematisch zustehende Gewinn, muss es also ein Ungleichgewicht geben. Das gibt es auch, weil zwischen der Theorie und der Praxis besteht in der Tat eine große Kluft.
Spieler, die Tipps von professionellen Spielern wie Stephan Ullrich umsetzten, fanden einen Weg, dieses Ungleichgewicht zu ihren Gunsten ausnutzen. Zur Demonstration des Könnens von Ullrich und zum Beweis, dass erfolgreiche Roulette Systeme auch in der Praxis funktionieren, zeige ich Ihnen hier zwei Videos zu diesem Thema:
Blitz Roulette Tricks 3 - Der Glückspilz Trick
Roulette legal manipulieren mit dem Pech Magnet
Es war ja nur eine Frage der Zeit, bis sich auch die Gerichte mit diesem Thema beschäftigen. Wegweisend ist eine Entscheidung des Landgerichts Frankfurt. Wir reden also nicht von einem Amtsgericht. Es ist ein Urteil eines Landgerichts.
Das Landgericht musste in Rahmen eines Verfahrens im Jahr 1988 über die Möglichkeit der Existenz eines erfolgreichen Roulette Systems entscheiden. Es kam zum Urteilsspruch. Mit dem Aktenzeichen 92 Js 14856/88 stellte das Landgericht Frankfurt fest, dass bewegliche Roulette Systeme, die sich variabel dem Spielverlauf anpassen, was bei Stephan Ullrich's Spielweise und auch bei meiner Strategie "Der Trend" das Kernelement ist, dem Spieler einen Vorteil bieten. Es existieren im Roulette echte Gewinner. Sie sind natürlich nicht so breit gestreut, aber sie gab es, sie gibt es, und es wird sie vermutlich auch zukünftig weiterhin geben.
Ich zitiere aus dem Urteil: "Ebenso unstreitig lässt sich - und dazu bedarf es keiner wissenschaftlichen Erörterung - auch im Rahmen eines Glücksspiels unter Ausnutzung bestimmter Regelmäßigkeiten (Permanenzen) und Einsatzmethoden die Chance als solche erhöhen."
Das stand so im Urteil.
Wem das nicht gefällt, der kann natürlich behaupten, die Richter am Landgericht Frankfurt sind nur Idioten oder Teil einer Verschwörung oder selbst Zocker oder was weiß ich für einen Unsinn.
Leider ist das Internet ein Paradies auch für charakterschwache Menschen, die bevorzugt anonym andere substanzlos diffamieren, beleidigen oder wissentlich Unwahrheiten verbreiten. In der Glücksspielszene würde so mancher auch vor Richtern nicht Halt machen, weil ihrer Meinung nach nicht sein kann was nicht sein darf.
Noch einmal das Zitat aus dem Urteil: "Ebenso unstreitig lässt sich - und dazu bedarf es keiner wissenschaftlichen Erörterung - auch im Rahmen eines Glücksspiels unter Ausnutzung bestimmter Regelmäßigkeiten (Permanenzen) und Einsatzmethoden die Chance als solche erhöhen."
Das bedeutet, wenn Sie auf Rot spielen, mit oder ohne Progression, sobald Schwarz 6x in Folge erschienen ist, oder Sie spielen 3x Rot nachdem eine 3er Serie von Schwarz geworfen wurde oder Sie spielen einfach nur Rot Ihr Leben lang, dann haben die Küchentisch-Theoretiker Recht.
Sie werden auf Dauer verlieren. Dahinter steckt keine Variabilität, keine Anwendung der persönlichen Permanenz, keine kapitalschonenden Techniken, gar nichts.
So einfach geht es nun einmal nicht. Aber im Urteil steht tatsächlich die Wahrheit. Es gibt Roulette Strategien, die variabel und trotzdem mit festen Regeln und zählbarem Erfolg das umsetzen, was die Richter als Weg vorgeben.
Sie können Ihre Chancen durch spezielle Techniken und der Einbindung der persönlichen Permanenz erhöhen, und das ist kein Ammenmärchen, kein Betrug, kein Irrsinn. Roulette-Gewinner sind von einem anderen Schlag. Sie riskieren wenig, wissen um die außergewöhnlichen Vorgänge am Rouletterad und sind mit diversen Techniken versiert, um weniger zu verlieren und dadurch mehr zu gewinnen. Mit etwas Übung sind das alles Dinge, die fast jeder erlernen und beherrschen kann.
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